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Am häufigsten wird der Handüberfallmelder in Banken, Gewerbebetrieben und Privathaushalten eingesetzt. Hierbei handelt es sich meistens um einen integrierten Microschalter, der durch Drücken eines Knopfes betätigt wird und so durch Unterbrechung einer Überwachungsschleife Alarm auslöst. Jede Auslösung eines Handüberfallmelders ist ein Einzelalarm. Jede weitere Betätigung löst einen weiteren Alarm aus. Die Auslösung einer Überfallmeldegruppe ist stets ein stiller Alarm, welcher über ein integriertes Wählgerät an eine hilfeleistende Stelle übertragen wird. Es erfolgt keine akustische Alarmierung.
Desweiteren kommen Fußkontaktschienen zum Beispiel in Banken zum Einsatz. Sie bestehen meist aus einem festmontierten Druckgußgehäuse und einer beweglichen Kontaktschiene, die durch Metallfedern in ihrer Ausgangslage gehalten wird. Bei einem Überfall wird die Kontaktschiene mit dem Fuß nach oben gedrückt und löst damit über einen Microschalter einen Alarm aus. Desweiteren lassen sich Überfallauslösungen über sognannte biometrische Sensoren realisieren. Dabei wird ein Fingerabdruck als Auslösekriterium hinterlegt mit dem im Alarmfall an der entsprechenden Auswerteeinheit ein Schaltrelais betätigt wird. Dieses Relais wird als Überfallmeldegruppe in die Einbruchmelde- bzw. Überfallmeldeanlage mit eingebunden. Eine weitere Möglichkeit der Überfallauslösung läßt softwaretechnisch über die Kassenprogramme der automatischen Kassentresore oder der Geldautomaten realisieren. Hierbei wird über ein Eingabeformular der Alarm abgesetzt. Zusätzlich zur Alarmauslösung zum Wachdienst, wird die Alarmaufzeichnung der Kassenkameras oder des Videosystems aktiviert bzw gespeichert. |
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